Am 18. Dezember fand die dritte und letzte Adventsfeier statt.
Das gemeinsame Singen des Liedes „Eine Kerze leuchtet weit“, wieder begleitet von der Lehrerband, war allen schon vertraut.
Die Klasse 4a begeisterte mit dem Lied „We hear them“ .
Jeder hatte seine Aufgabe, die gekonnt und mit präzisem Einsatz wahrgenommen wurde:
Der Weihnachtsmann, die Rentiere und die vielen Kinder an den Orff- und Rhythmusinstrumenten.
Die Kinder wurden von Frau Kleekämper an der Gitarre begleitet.
Unter Leitung von Frau Nguyen sangen und spielten die Kinder der 3b das Lied „10 kleine Nikoläuse“.
Einer nach dem anderen verschwand, leider.
Doch am nächsten Nikolaustag waren alle wieder da, zum Glück.
Dieses Schauspiel hat wirklich allen viel Spaß gemacht, den Zuschauern,
aber auch den Schauspielern und Sängern.
Bei den Weihnachtsrätseln der 4b waren alle zum Mitraten aufgefordert und aktiv dabei.
„Wie heißt das Rentier mit der roten Nase?“ „Wo wurde Jesus geboren?“ „Wer bringt in Italien die Geschenke?“ Einfache und knifflige Fragen wurden entweder sofort richtig oder mit kleinen Tipps gelöst.
Kinder der Klasse 2b trugen gekonnt ein Gedicht vor und brachten mit ihrem Tanz
„Wie der Weihnachtsmann tanzt“ Schwung und gute Laune in die Turnhalle.
Nun blickten alle gespannt auf die Bühne.
Jeder wollte wissen, wie die Geschichte von Emil und Lotta auf ihrer Suche nach dem Weihnachtszauber weiterging. Sie folgten weiter dem Stern und begegneten bald einer wundersamen, fröhlichen Weihnachtsfee.
Frau Lametta war ihr Name.
„Die kleinen Lichter sind die Wünsche der Kinder“, sagte diese. „Und wenn ein Wunsch in Erfüllung geht, leuchten sie noch heller.“ Emil und Lotta folgten dem Rat von Frau Lametta und folgten weiterhin dem größten Licht.
Sie mussten nicht lange gehen, um im Wald eine kleine Hütte zu finden, in der lachende Kinder und Erwachsene gemütlich beisammen saßen.
Bald war klar, dass sie hier etwas vom wahren Weihnachtszauber gefunden hatten:
die Freude und das Miteinander. „Es ist das Zusammensein“, erkannte Lotta, „das Weihnachten so besonders macht.“
Silvia Rieger